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Epidemien und Pandemien seit 2000

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  • Masern
  • COVID-19 (Corona)

 

Die Gefahr von Infektionskrankheiten nimmt stark zu!

Häufigste Infektionsrisiken:

  • Körperkontakt
  • Körperflüssigkeiten
  • Tröpfcheninfektion
  • Aerosole (feinste Schwebeteilchen in der Luft)
  • Schmierinfektion
  • Unbehandelte Lebensmittel
  • Wasser

Desinfektion – denn Hygiene braucht mehr als Sauberkeit!

Einsatzbereiche von sterilico:

Desinfektion von:

  • menschlichen Berührungsflächen
  • bakteriziden, viruziden und fungiziden sowie levuroziden Keimen im Bereich der Human- und Veterinärmedizin
  • Lebensmitteln, Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte etc.
  • Lebensmittelberührungsflächen, Kühlschränke, Laden, Schneidbretter, Geschirr und Besteck
  • Räumen, Böden, Türen, Geländer, Berührungsflächen und Möbeln
  • Sanitäreinrichtungen, WC – Brillen, Duschen und Bädern
  • Raumluft, Klimaanlagen und Luftbefeuchtern, Raumsprays etc.
  • Geräten, Tastaturen, Schreibgeräten, Handys, Tabletts etc.
  • medizinischen Einrichtungen
  • Wäsche, Handtücher, Atemmasken
  • Ställen und Fütterungseinrichtungen
  • etc

sterilico – natürliche und nachhaltige Hygiene zum Schutz Ihrer Gesundheit!

Desinfektionsmittel
Desinfektionsmittel sind mikrobizid, d.h. sie inaktivieren bzw. töten pathogene Mikroorganismen, wobei im Gegensatz zur Sterilisation nur eine Reduktion der Keimzahl auf eine für den Organismus ungefährliche Populationsdichte angestrebt wird, um für Mensch oder Tier sogar lebensnotwendige Bakterien, die nicht krankheitserregend sind, zu erhalten. Desinfektionsmittel müssen spezifisch gegen bestimmte Mikroorganismen wirken und dürfen keinerlei Wirkstoffe enthalten, die menschliches Gewebe verändern oder beeinträchtigen.

Desinfektionsmittel sollen

  • rasch und umfassend die Anzahl der Keimpopulation eindämmen
  • tief genug in das Gewebe eindringen
  • nicht auf den gesamten Organismus wirken, also nicht systemisch toxisch sein
  • hohe Haut- und Schleimhautverträglichkeit aufweisen und auch für offene Wunden geeignet sein
  • keine störende Geruchsbelastung verursachen
  • Ausreichend haltbar und biologisch abbaubar sein

Die Wirkungsweise von Desinfektionsmittel ist denaturierend. Dies bedeutet, dass die Proteine der Mikroorganismen bzw. sogar die sie einhüllenden Lipidmembranen und Nukleinsäuren der Keime verändert oder zerstört werden. Die Wirkungsweise von Desinfektionsmitteln wird auch wesentlich von der Fähigkeit zum Andocken an die Mikroorganismen beeinflusst, wobei hier die molekulare Ladung von Bedeutung ist.

Desinfektionsmittel wirken durch:

  • Senkung der Oberflächenspannung
  • Oxidation
  • Proteindenaturierung
  • Enzymhemmung
  • Veränderung der Nukleinsäuren
sterilico Anwendungen Virus

Einsatzbereiche von Desinfektionsmitteln:

Bakterizide schädigen Bakterien so weit, dass deren Zelltod eintritt.

Viruzide schädigen irreversibel die Nukleinsäuren von Viren, wodurch diese deaktiviert bzw. komplett abgetötet werden.

Fungizide oder auch Antimykotika genannt, sind fungizide Desinfektionsmittel, die zwar gegen vorhandene Pilzkulturen wirken, teilweise gegen abgelegten Sporen jedoch wirkungslos sind.

Sporizide wirken gegen Sporen und werden zur Desinfektion von Oberflächen, Instrumenten und Trinkwasser verwendet.

Leuvurozide sind Fungizide, die auch gegen Hefepilze wirksam sind.

Virostatische und fungistatische Desinfektionsmittel hemmen zwar die Vermehrung von Viren und Bakterien, töten sie aber nicht ab.

Ein Großteil der heute zum Einsatz gelangenden Desinfektionsmittel wirken multitoxisch, sind also gegen mehrere Krankheitserreger wirksam. sterilico ist beispielsweise ein höchst wirksames Bakterizid, Sporizid, Fungizid und Viruzid, für alle Anwendungsbereiche geeignet, optimal verträglich für Haut und Schleimhaut und auch zur Desinfektion von Nahrungsmitteln geeignet.

Anwendungsgebiete von Desinfektionsmitteln:

Hautdesinfektionsmittel:  Wichtig ist dabei eine sehr gute Hautverträglichkeit sowie rasche Tiefenwirkung.

Oberflächendesinfektionsmittel: Die Desinfektion von Kontaktflächen und Böden zählt zu den wichtigsten Hygienemaßnahmen und muss regelmäßig oder anlassbezogen durchgeführt werden. Trotz hoher Wirksamkeit muss dies materialschonend und tunlichst ohne Geruchsbelästigung erfolgen.

Instrumentendesinfektionsmittel: Entscheidend ist dabei die Fähigkeit in kleinste Vertiefungen und Bohrungen einzudringen, schnell zu wirken und rasch zu trocknen.

Raumdesinfektionsmittel: Bei der Desinfektion von Kontaktflächen, Böden und Geräten können trotz gründlichster Vorgangsweise kontaminierte Stellen verbleiben. Überdies werden mikrobielle Krankheitserreger auch über in der Raumluft befindliche Aerosole übertragen. Zur Vervollständigung der Desinfektion von Räumen werden daher zusätzlich nicht brennbare und materialschonende Desinfektionsmittel mittels stationären oder mobilen Vernebelungsgeräten appliziert.

Trinkwasserdesinfektionsmittel: Dabei dürfen weder pathogene Keime noch Desinfektionsmittelrückstände im Wasser verbleiben. Überwiegend werden oxidative Wirkstoffe wie HOCL, Natriumchlorid, Chlor, Chlordioxid, oder Ozon eingesetzt.

Nahrungsmitteldesinfektionsmittel: Diese müssen eine sichere Desinfektion ohne schädliche Rückstände und ohne Veränderung von Geschmack, Geruch und Farbe sowie ohne Nachspülung mit Wasser sicherzustellen in der Lage sein.

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